Museum DKM, Duisburg

Halogen-Objekt

Ulrich Genth

1972

Ulrich Genth untersucht, wie Keith Sonniers Werk Tunnel of Tears, die Beziehung zwischen Architektur und Lichtskulptur, indem er die Betrachter:innen zum Protagonisten einer neuen Realität macht, die nicht nur durch die Formen, sondern auch durch die möglichen Lichtreflexionen des Werks in seinem Kontext erfahrbar wird. In der Wahl der Formen und Farben offenbart das Werk eine leichte spielerische und ironische Absicht, die eine größere Faszination vermittelt.